Akkuträger

Der Akkuträger einer E-Zigarette:

Kann man auf Aluminium lackieren?

Aluminium kann lackiert werden! zunächst muss das Alu gereinigt werden, Waschverdünnung-Blechreiniger... anschliesend mit einen Schleifer und 150er Körnung Schleifen, dannach wieder GRÜNDLICHST reinigen, Einweghandschuhe anziehen und das Alu NICHT mehr mit den Blanken Fingern anfasen.... sollange reinigen bis kein Alu mehr im Tuch zusehen ist, anschliesend innerhalb er nächsten 4 std beschichten, da sich sonst wieder Oxid billdet und es kommt zur Kontakt Korusion.. Beschichtet wird mit einen NFZ Grund wie zb von Glasurit 283-1880 oder einen EP der NFZ Grund ist auf einer Säurebasis und "frist" sich in die Oberfläche, der EP Klebt eher Fest... bei der NFZ Grundierung darf nicht mit Wasserbasis lacken drüberlackiert werden, sondern man muss als zwischenschicht einen Füller spritzen! bei EP ist es möglich, jedoch nicht wen eine herkörmliche Basisfarbe gespritzt wird (betrift nur die Nass in Nass lackierung die wiederrum auch nur dann möglich ist wen man den EP min. 1 std ablüften läst bei einer Temperatur vonca 25 grad) die herkörmliche Basisfarbe auf verdünnungsbasis hat nicht die Nötige anhangskraft.... und aus diesen Grund muss ein Transparentsieder gespritzt werden, es sei den er EP wure geschliefen, dann ist das nicht notwendig!!.

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Lackieren mit Wassertransferdruck

Wassertransferdruck ist ein Verfahren, durch das Objekte vollflächig mit einem Muster überzogen werden können. Das funktioniert auch mit Gegenständen, die keine geraden Kanten und Flächen aufweisen. Als Transfermedium dienen spezielle Folien, die in einer großen Auswahl an Mustern erhältlich sind, z. B. in Karbon- oder Wurzelholzoptik.

 -Lackieren mit Wassertransferdruck - So geht´s !

1. Arbeitsschritt

Der zu bedruckende Gegenstand, in unserem Beispiel ein neuer WC-Sitz, muss zunächst mit Wasser und Spülmittel gereinigt werden

 

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2. Arbeitsschritt

Schleife die Oberfläche mit feinkörnigem Schleifpapier an. Für größere, ebene Flächen kann man das Schleifpapier um einen Schleifklotz wickeln. Bereits lackierte Flächen brauchst Du nur mit einem Schleifvlies abzureiben.
 

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3. Arbeitsschritt

Trage beim nächsten Arbeitsschritt Latexhandschuhe oder andere geeignete Sicherheitshandschuhe, denn nun wird die Oberfläche mit Silikonentferner oder Bremsenreiniger eingesprüht. Der direkte Hautkontakt mit diesen Substanzen ist zu vermeiden. Danach wird das entfettete Objekt mit einem sauberen Staubtuch abgerieben. Achte darauf, dass Du es ab jetzt nicht mehr mit bloßen Händen berührst.
 

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4. Arbeitsschritt’

Sprühe den WC-Sitz jetzt mit Haftgrundierung ein. Lass die Haftgrundierung etwa 15 Minuten trocknen, bevor Du den Grundlack aufträgst. Dieser muss dann 20 bis 30 Minuten trocknen, bevor es weitergeht. Trage bei diesem Arbeitsschritt eine Atemschutzmaske. Die Oberfläche darf nach dem Einsprühen so lange auch nicht mit Handschuhen berührt werden, bis der Grundlack getrocknet ist.
 

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5 Arbeitsschritt

In der Zwischenzeit kannst Du die Folie vorbereiten. Schneide mit einem Cuttermesser ein Stück zu, das umlaufend 5 bis 10 cm größer ist als die zu bedruckende Oberfläche.


 

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6. Arbeitsschritt

Nun muss geprüft werden, welche Seite der Folie nach unten ins Wasserbad gelegt wird. Befeuchte dafür Daumen und Zeigefinger und fasse eine Ecke des Folienstücks an. Die klebrigere Seite muss später nach unten auf das Wasser gelegt werden.

 

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7. Arbeitsschritt

Klebe mit Kreppband einen Rahmen um den Rand der zugeschnittenen Folie, damit sich die Folie beim Wasserkontakt nicht gleich zusammenzieht. Das sorgt für mehr Stabilität, und die Folie bleibt in ihrer zugeschnittenen Form auf dem Wasser liegen.

 

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8. Arbeitsschritt

Jetzt wird das Wasserbecken vorbereitet. Du kannst dafür eine Plastikbox verwenden, wie in unserem Beispiel. Auf jeden Fall muss das Becken etwas größer sein als das zugeschnittene Folienstück. Fülle es mit 30 °C warmem Wasser (+/–2 °C). Dann wird die Folie auf das Wasser gelegt. Wichtig ist dabei, dass kein Wasser von oben an die Folie gelangt. Halte sie dazu am besten an zwei gegenüberliegenden Ecken fest; führe zunächst eine Ecke aufs Wasser und lasse dann die restliche Folie auf die Wasseroberfläche gleiten – so, dass sie flach auf der Wasseroberfläche schwimmt. Lasse sie nun genau 90 Sekunden einweichen.

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9. Arbeitsschritt

Innerhalb der 90 Sekunden kannst Du die Spraydose mit dem Aktivator ca. 30 Sekunden lang schütteln. Nach Ablauf der 90 Sekunden Einweichzeit wird die Folie großzügig und gleichmäßig von oben mit Aktivator eingesprüht. Warte 5 bis 10 Sekunden – dann sollte die Folie glänzen. Wenn sie dann nicht glänzt, wiederhole das Einsprühen mit je 5 bis 10 Sekunden Wartezeit so oft, bis sie glänzt.
 

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10. Arbeitsschritt

Der Deckel wird nun vorsichtig auf die Folie gelegt – zuerst mit einer Ecke, dann mit der ganzen Fläche. Dabei wird die Folie mit dem Deckel unter Wasser gedrückt. Arbeite dabei nicht zu hastig, damit die Folienoberfläche nicht einreißt – der gesamte Eintauchvorgang sollte aber nicht länger als 20 Sekunden dauern. Danach holst Du den Deckel vorsichtig aus dem Wasser; die Folie bleibt im Wasser liegen, Reste davon bleiben aber am Deckel hängen.

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11. Arbeitsschritt

Spüle nun diese geleeartigen Folienreste unter fließendem warmem Wasser ab. Dabei kannst Du mit der Hand oder einem Lappen sehr behutsam über die Fläche reiben, um das Abspülen der überschüssigen Folie zu unterstützen – aber Vorsicht, die Oberfläche ist direkt nach dem Bedrucken noch sehr empfindlich.

 

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12. Arbeitsschritt

Warte 24 Stunden, dann kannst Du den Deckel mit Klarlack-Spray versiegeln. Dadurch wird die Oberfläche sehr widerstandsfähig.


 

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